Weihnachtliche Lesung mit Susanne Schieble in Pattensen-Hüpede
4. Dezember, 19:30 - 21:30
€8,00Unsere Autorin Susanne Schieble liest aus ihrem neu erschienenen Krimi „TodesVisier“ und ihren „Weihnachtsanek(d)tötchen – Spannende Geschichten aus Hannover“.
Wann? Am Mittwoch, den 4. Dezember 2024,
Wo? In der Kirche Hüpede, Mittelstraße 25, 30982 Pattensen-Hüpede
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Eintritt: Abendkasse 8,00 €, Anmeldung über die Stadtbücherei Pattensen, Marienstr. 2, 30982 Pattensen, T. 05101/1001385
Zum Inhalt:
Wo immer du hingehst, ich sehe Dich!
Ein junger Mann wird in der Leinemasch tot aufgefunden. Man hat ihn erstochen. Die eilig herbeigerufene Hauptkommissarin Williamson erkennt in dem Toten sofort einen Bekannten ihrer Kollegin Elena Grifo, den beide einige Monate zuvor zufällig getroffen hatten. Wer nicht am Tatort erscheint, ist Elena Grifo selbst. Sie ist auch nicht zu erreichen. Schwer belastet von den Sorgen um die junge Oberkommissarin nimmt Williamson mit ihrem ungeliebten Kollegen Sascha Cohen die Ermittlungen auf. Was sie dabei zutage fördert, erschüttert sie zutiefst. Anscheinend verband Elena Grifo eine problematische Beziehung mit dem Mordopfer, die sie nun unter Verdacht geraten lässt. Auch Williamsons Ehemann Bernd-Karl spielt eine Rolle in der unheilvollen Verbindung des Toten und der jungen Polizistin. In dem Geflecht von Liebe, Hass, Eifersucht, Besessenheit und Begierde kommt Williamson dem Mörder immer näher und gerät so selbst in tödliche Gefahr …
Zum Inhalt:
Die Weihnachtszeit ist die schönste Zeit des Jahres: besinnlich, fröhlich, versöhnlich. So könnte es auch in Hannover sein.
Doch beim Geschenkekauf, während der Familientreffen, bei Winterspaziergängen und unter den Lichtern des Weihnachtsmarktes tun sich wahre Abgründe auf.
Das Böse lauert überall: Egal ob in der Eilenriede, am Kröpcke, im Zoo oder im größten Kaufhaus der Stadt – aus den unterschiedlichsten Gründen schlägt es zu und fordert seine Opfer.
Während also von überall her noch festlich die Weihnachtsmusik dudelt, könnte irgendwo längst schon eine Leiche verborgen liegen …